"Unser grundlegendes Ziel ist die Vernichtung Israels. Das arabische Volk will kämpfen." (Gamal Abdel Nasser, damaliger Präsident von Ägypten)
"Von den Sowjets wurde 1966 der „Schild-und-Schwert-Plan“ für einen Krieg Ägyptens gegen Israel entworfen, der die Weiten der Sinaiwüste ausnutzen sollte." (Wikipedia)
Der ägyptische Präsident Nasser hatte sich also mit der Sowjetunion verbündet und sich zu einem Angriffskrieg gegen Israel überreden lassen. Wenige Stunden oder Tage vor dem Angriff, an dem sich auch Jordanien unter ägyptischer Führung beteiligen wollte, zerstörte Israel die gesamte ägyptische Luftwaffe. Nach nur sechs Tagen war alles vorbei. Unter den Gefallenen befanden sich 35 sowjetische Militärberater...
Am fünften Tag wollte die Sowjetunion Israel angreifen. Sowjetische Kampfpiloten wurden angewiesen, das sowjetische Hoheitszeichen mit jenem der ägyptischen Luftwaffe zu überdecken...
Der sowjetische Kampfpilot Vasily Reshetnikov: "Ich bekam den Befehl, ein Geschwader kampfbereit zu machen und die Flugzeuge mit Bomben zu beladen. Wir sollten uns bereit halten, Ziele in Israel anzugreifen." (bei Minute 42:10)
Und am Rand der israelischen Hoheitsgewässer versammelte die sowjetische Flotte für den Bodenkampf Tausende von Marinesoldaten, die den israelischen Hafen Haifa angreifen sollten.
Heute findet Putin, dass der Zusammenbruch der UdSSR "die grösste geopolitische Katastrophe des 20. Jahrhundert" gewesen sei.
Das finden auch Putinversteher und "Israelfreunde" von ganz links und ganz rechts. Oder anders ausgedrückt: Von den NachDenkSeiten über KenFM, das Kritische-Netzwerk, die Neue Rheinische Zeitung-Online das weltnetz.tv bis zum Compact-Magazin und zum Kopp Verlag...
heute veröffentlichten die NachDenkSeiten ein Interview mit der widerlichen Ulla Jelpke.
AntwortenLöschenWikipedia über Ulla Jelpke:
"2010 sorgte Jelpke für Aufsehen[16][17][18], nachdem sie in einem in der jungen Welt veröffentlichten Grußwort den ehemaligen Agenten der Hauptverwaltung Aufklärung des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR für ihren „mutigen Einsatz für den Frieden“ dankte.[19] Sie würdigte die Arbeit ehemaliger Mitarbeiter für ihren Einsatz bei der Offenlegung und Aufarbeitung ihrer früheren Tätigkeit und kritisierte die „Dämonisierung“ der Stasi.[19] Die Vereinigung der Opfer des Stalinismus warf ihr hieraufhin vor, die Geschichte zu verklären, und Bundestagsabgeordnete von CDU und CSU forderten eine Entschuldigung von Jelpke.[20] Jelpke ergänzte später ihre Aussage unter Berufung auf ein Zitat des ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton: Die Spione auf beiden Seiten hätten dafür gesorgt, dass es zu keinem Ausbruch des Dritten Weltkrieges kam. Es ginge ihr nicht darum, „tatsächlich von Angehörigen des MfS begangene Verfehlungen oder sogar Verbrechen zu verharmlosen, zu verschweigen oder zu rechtfertigen“, da diese „in erster Linie dem Sozialismus schweren Schaden zugefügt“ und „sich oft genug auch gegen subjektiv überzeugte Sozialisten“ gerichtet hätten.[21] Den berichtenden Medien wie Die Welt und Der Spiegel warf sie Antikommunismus vor.[21] Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur nannte diese Stellungnahme eine „Entgleisung“ und forderte Konsequenzen von der Linkspartei, da Jelpke auch bei ihrer zweiten Wortmeldung keine Stasiopfer würdigte, die sich nicht zum Sozialismus bekannt hätten.[22]"
http://de.wikipedia.org/wiki/Ulla_Jelpke#Kontroverse